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Christen und Kirchen 

 

Christen - dieses Wort bedeutet in der Übersetzung: “die auf dem Weg sind”. 

Jesus hatte seine Anhänger (Apostel, Jünger und weitere IHN liebende Menschen) aufgefordert, nach Seinen Worten das Leben zu gestalten und der Welt von Seiner Liebe und der durch IHN erwirkten Erlösung zu erzählen.

Zur eigenen Stärkung sollten sich die Christen immer wieder treffen, Seiner zu gedenken. Er versprach ihnen, dass ER dann mitten unter ihnen sein wird - bis ans Ende aller Tage. "Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihen", dies versprach Jesus im Evangelium.

Die damals gegründeten Gemeinschaften handelten danach, die “Gemeinde Jesu” wuchs zur weltumspannenden Kirche. Kirche ist also nichts anderes, als Beieinandersein im Namen Jesu, der Seine Gegenwart im Allerheiligsten Altarsakrament den Gläubigen versprochen hat.

 

Die Katholische Kirche ist die Hüterin der Glaubenswahrheiten, wie sie uns vom Herrn in Seinem ewig gültigen Wort, der Heiligen Schrift, geoffenbart wurde.

Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Katholische Kirche immer wieder vom Feind Gottes, dem Satan, angegriffen. Doch trotz aller Anfeindungen hat sie - so wie JESUS es versprochen hat - die Reinheit der Lehre Jesu bewahrt und wird bis zur Wiederkunft Christi standhaft das Wort Gottes weiter verkünden. Alle menschlichen Irrungen und Verwirrungen werden dies nicht verhindern können (selbst ein häretischer Papst nicht) - denn JESUS ist der Sieger, der König aller Könige, ER IST GOTT.

Nicht Gott hat Unfrieden in die Kirche gesandt, sondern die Christen selbst haben im Laufe der Geschichte durch Habgier, Machtanspruch, Unglauben und auch Besserwisserei bewirkt, dass die Gemeinden sich zerstritten, ja sogar Kirchenspaltungen eintraten. Unbestritten ist auch das schlimme Wirken der Freimaurerei. Welch großes Leid ist dadurch dem liebenden Herzen Jesu zugefügt worden. Dieses Leid musste zwangsläufig auf die Weltkirche zurückfallen, damit man wach wird und den falschen Weg erkennt. In Seiner Liebe hat Jesus dennoch niemals die Kirche verlassen,  denn: Gott steht zu Seinem Wort und Versprechen. Auch die derzeitigen Versuche der Feinde Gottes, das ewig gültige Wort Gottes zu verändern und die reine wahre Glaubenslehre zu verfälschen, werden letztlich ohne Erfolg sein. Allerdings müssen wir beten, dass die Menschen nicht auf diese Verfälschungen hereinfallen, denn sonst wären sie auf ewig von Gott getrennt und nicht in das Reich Gottes eingehen können.

Dankbar dürfen wir erkennen, dass es zu allen Zeiten Menschen gegeben hat, die um die Einheit der Christen gerungen haben. In dieser Zeit dürfen wir erfahren, dass sich die Kirchen wieder einander anzunähern versuchen, wenn auch nur in kleinen Schritten. Doch darf dies niemals auf Kosten der Wahrheit gehen. Dies ist so wichtig, damit wieder die Gemeinschaft entsteht, wie JESUS sie wollte. Nur dann kann wahrhaftig die Kirche wahrhaftig von sich als dem Leib Christi sprechen. Dennoch darf Ökumene nicht falsch verstanden werden. Denn Glaubenswahrheiten darf man um eines Kompromisses wegen niemals aufgeben, dies wäre Verrat an Jesus. Alle sog. christlichen Gemeinschaften/Kirchen/Freikirchen (voran die Lutheraner), die die Katholische und Apostolische Kirche des Herrn, den wahren Leib Christi, im Laufe der Jahrhunderte verlassen haben, können nur durch eine bedingungslose Rückkehr in die reine wahre Glaubenslehre der Katholischen Kirche die wahre Ökumene leben. Der dringende Ruf des Himmels in unsere Zeit hinein, spricht Bände  (auch wenn die Kirchen oberen diese Rufe ignorieren oder gar bekämpfen). Es kann nur empfohlen werden, diese Botschaften (z. B. im Buch der Wahrheit, der Vorbereitung zu lesen.

Jeder Christ bildet einen Teil dieser Gemeinschaft, die die Kirche ist, deren kleinste Zellen die Familie, Hausgemeinschaften und Ortsgemeinden sind. 

Jesus hat die Glieder Seiner Kirche durch den Heiligen Geist mit Gaben ausgestattet. Aber nur ER ist Haupt und Mittelpunkt. Lernen Sie die vielfach geschenkten Gnadengaben kennen. Beten Sie zum Herrn, auch für Sie hat er eine Aufgabe in seiner Kirche.


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